Innovativ und
produktionsstark
Unser Holzpelletwerk in Bad Arolsen
Das moderne Holzpelletwerk der Prinz-Eugen-Energiepark GmbH setzt auf ein erfahrenes Betriebsteam und eine zentral gesteuerte vollautomatische Fertigung.
Ein Mix aus bewährten Technologien und bewährten Rohstoffen, durchdachte Stoffströme vom Einkauf bis zum Verkauf und eine strategisch günstige Lage in der Mitte Deutschlands gewährleisten den Mehrwert unserer technologisch wegweisenden Anlage.
Bereits getätigte Investitionen in weitere Energieeinsparungen und Prozessoptimierungen waren fundamentale Bestandteile des Gesamtkonzeptes.
Perspektiven brauchen einen Standort
Bad Arolsen, gelegen im Waldecker Land unweit Kassel, gilt als Perle der nordhessischen Mittelgebirge. Bewaldete Hügel schenken der nordwaldeckischen Landschaft ihr besonderes Flair. Majestätische Buchenwälder wechseln mit Fichten-, Eichen-, Kiefer und Lärchenbeständen; oder auch Wiesen, Weiden und Gewässern.
Eine Landschaft, wie geschaffen für eine vielgestaltige Energielandschaft. Der richtige Ort kurzum für die praktische Einführung natur- und kulturverträglicher Standardtechnologien.
Anstatt die Energiewende an umstrittenen Großprojekten scheitern zu lassen, sorgt der Bioenergiepark Nordwaldeck mit allumfassender Verträglichkeit für breite Akzeptanz bei Politik und Kommunen, Wirtschaft und Bevölkerung.
Die Mitte Deutschlands wird zur Keimzelle einer gelingenden Energiewende, das hochmoderne Werk zum Anziehungspunkt für Fachleute aus ganz Europa. Am Ende des Tages geht es darum, über den Tag hinaus zu denken. Das „Waldecker Land“ wird zum Synonym für ein Land im Aufbruch.

Besuchen Sie hier unsere virtuelle Pelletwerkbesichtigung
Fahren Sie mit der Maus über die Ziffern, um Details der Produktionsschritte in unserem Holzpelletwerk anzuzeigen.
Anlieferung des Rohmaterials (Säge- und Holzspäne sowie Hackschnitzel).
Trocknung der Holzspäne bei 60–90 °C. Anschließende Lagerung der Späne im Trockenspansilo.
Abscheidung von Fremdmaterialien wie Metall und Stein. Zerkleinerung der Späne auf Hammermühle.
Befeuchtung der Holzspäne und Zugabe von pflanzlicher Stärke. Im Reifebehälter dringt das Wasser darauf gleichmäßig in die Späne ein.
Die Späne werden durch die Bohrungen der Matrize gepresst. Die Reibungswärme (ca. 110 °C) aktiviert das enthaltene Lignin, welches die Pellets bindet und stabilisiert.
Abkühlung und Aushärtung der Pellets. Über das angeschlossene Sieb wird der Feinanteil abgeschieden.
Zwischenlagerung der Pellets bis zur Verladung.
Absieben der Pellets vor der Verladung. ENplus fordert unter 1 % Feinanteil.
Anlieferung des Rohmaterials (Säge- und Holzspäne sowie Hackschnitzel)
Trocknung der Holzspäne bei 60–90 °C. Anschließende Lagerung der Späne im Trockenspansilo.
Abscheidung von Fremdmaterialien wie Metall und Stein. Zerkleinerung der Späne auf Hammermühle.
Befeuchtung der Holzspäne und Zugabe von pflanzlicher Stärke. Im Reifebehälter dringt das Wasser darauf gleichmäßig in die Späne ein.
Die Späne werden durch die Bohrungen der Matrize gepresst. Die Reibungswärme (ca. 110 °C) aktiviert das enthaltene Lignin, welches die Pellets bindet und stabilisiert.
Abkühlung und Aushärtung der Pellets. Über den angeschlossenen Sieb wird der Feinanteil abgeschieden.
Zwischenlagerung der Pellets bis zur Verladung.
Absieben der Pellets vor der Verladung. ENplus fordert unter 1 % Feinanteil.